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Das Deeskalatiostraining
Erkennen und Benennen von Konflikten und Gewaltsituationen; Sensibilisierung für den Sinn und die Notwendigkeit von Regeln; Sensibilisierung für den eigenen - ebenso wie für den Körper anderer; Überprüfung eigener Positionen zur Gewalt, eigener Widersprüche und eigener Aggressionspotentiale; Impulse und Übungen zur Thematisierung von Gewalt; Entwicklung von Interventionsberechtigung; Erprobung von Flucht- und Interventionsmöglichkeiten in der Dynamik von Gewaltprozessen; Überprüfung und Erweiterung des Verhaltens- und Handlungsrepertoires in Stress-Situationen; Training zum offensiven, intuitiven und reflektierten Handeln in Konflikt-, Bedrohungs-, Krisen- und Gewaltsituationen. (Quelle: http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/dt_gewalt.html)
Gewalt verstehen aber nicht einverstanden sein! (pdf)"
Thomas Hannemann - Thomas Quaré |
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